Nachtfotokurs

„Düsseldorf by Night“

Eine geführter Nachtfotokurs von der Rheinuferpromenade  in Düsseldorf zur Königsallee und  über den KÖ-Bogen zum Schloss Jägerhof im Hofgarten.

In 90 Minuten an einem Abend vom geknipsten Strassenfotografie Photo zur Düsseldorfer Premium-Postkarte.

Die nette und praktisch angewandte Fototour in Düsseldorf. Der bekannte Fotograf Robert Freund und Düsseldorf sind untrennbar miteinander verbunden. Der Düsseldorfer Fotograf, nimmt Sie mit, auf einen Streifzug durch die schöne Stadt im Schein der Lampen und Lichter.  Mit vielen nützlichen Tipps und Anregungen zur spannenden Nachtaufnahme.

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Nachtfotokurs Düsseldorf.

Hier mit der Aussicht vom Burgplatz Düsseldorf, an der Rheinpromenade am Rhein. Mit der Blickrichtung in Richtung Medienhafen mit der Rheinkniebrücke und dem Düsseldorfer Fernsehturm.

Termine nach Veinbarung und unter Berücksichtigung der Großwetterlage.

Kursgebühr: 98,- Euro pro Person

Der nette Nachtfotografie Fotokurs in Düsseldorf!

Hier geht es zur Anmeldung:

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    Winter / Frühling / Sommer Fotokurs-Termine 2025:

    Wir haben den 24.05.2024 Fotokurs als Abendtermin zusätzlich aufgenommen!

    25.01.2025 22.02.2025
    29.03.2025 26.04.2025
    31.05.2025 22.06.2025
    26.07.2025 30.08.2025

    Spätsommer / Herbst / Winter Fotokurs-Termine 2025/26

    27.09.2025 25.10.2025
    29.11.2025 27.12.2025
    31.01.2026 22.02.2026
    28.03.2026 25.04.2025

    Vorab einige Tipps:

    1. Das Stativ

    Neben einer Kamera ist ein stabiles Stativ notwendig. Die Belichtungszeiten werden nämlich so lang sein, dass man dies nicht mehr aus der freien Hand fotografieren kann!

    2. Der Fernauslöser

    Ein Fernauslöser ist das Mittel der ersten Wahl gegen Verwacklungen aufgrund des Auslösens selbst. Kabelgebundene Fernauslöser gibt es bei Calumet bereits für kleines Geld. Ausserdem läßt sich mit einem Fernauslöser auch bestens im Bulb-Modus fotografieren. In diesem Modus belichtet die Kamera so lange, wie ihr den Auslöser drückt.

    3. Das Dateiformat

    Nur JPG oder RAW oder beides? Wer die Möglichkeit einer späteren Bildbearbeitung mit RAW-Dateien hat, sollte auch im RAW-Format fotografieren. In einem RAW-Bild stecken viel mehr Bildinformationen als in einem JPG und das kann später helfen, noch etwas mehr Zeichnung aus den dunklen Bildbereichen herauszuholen. Besitzt ihr kein Bildbearbeitungsprogramm, so fotografiert ihr wie gewohnt im Format JPG!

    4. Das Fokussieren

    Wenn noch genug Licht vorhanden ist, dann kann der Autofokus genutzt werden. Anschließend aber wird der AF abgestellt, damit sich nichts mehr verschiebt oder verändert. In diesem Zuge wird auch der Bildstabilisator des Objektivs ausgeschaltet, um selbst minimalste Verwacklungen zu vermeiden. Das gleiche gilt für den kamerainternen Bildstabilisator, den IBIS. Da verschiedene Kameras auch unterschiedlich damit umgehen, schaut dazu bitte ins Handbuch, wie alles abgeschaltet wird. Bei zu wenig Licht wird manuell fokussiert. Geht dazu in den Live-View nutzt die Lupenfunktion für das Scharfstellen.

    5. Der ISO-Wert

    Stellt zunächst einen Wert von ISO 100 oder 200 fest ein. Warum ein solch niedriger Wert? Je höher der ISO-Wert ist, desto größer ist die Gefahr, dass die Bilder körnig werden und verrauschen. Daher ist ein niedriger ISO-Wert zu wählen.

    6. Die Blende

    Man könnte schnell vermuten, wenn die Blende geöffnet wird, kommt auch bei Nacht mehr von dem restlichen Licht auf dem Sensor an. Allerdings verliert man mit zunehmender Blendenöffnung auch an Schärfentiefe. Daher ist hier eine Blendenvorwahl von 8 bis 13 zu nutzen.

    7. Der manuelle Modus

    Das Fotografieren bei Nacht ist geprägt von variablen Einstellungen, die alle samt per Hand eingestellt werden sollten. Blende, Belichtungszeit und ISO-Wert werden also manuell eingestellt.

    8. Die Belichtungszeit

    Man kann zuvor einmal in den Blendenvorwahl-Modus gehen und schauen, welche Belichtungszeit diese Kamera wählen würde, um nicht bei Null anzufangen. Dann aber geht es schnell wieder in den manuellen Modus und die passende Belichtungszeit wird durch Ausprobieren ermittelt. Belichtungszeiten von 30 Sekunden oder mehr sind dabei keine Seltenheit.

    9. Der Weißabgleich

    Gelten bei der Fotografie am Tag oder bei Kunstlicht noch Regeln, lassen sich Nachts mit dem Weißabgleich Stimmungen erzeugen. Probiert aus, wie die Stimmung bei 3000 Kelvin ist, da wird das Bild nämlich eher kühl sein. Bei 6000 Kelvin erhaltet ihr eher wärmere Bilder

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